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Lektion 28 : T
Was steckt hinter den Naturgewalten? In Helike einer, Stadt in Griechenland, war der Tempel des Neptuns, ein Heiligtum; welches die Menschen nach dem Gott, dem Herrn der Meere benannten, dessen Macht sie fürchteten, verehrten. Den gleichen nannten sie mit anderem Namen den Erderschütterer. Einst wollten mehrere Menschen in diesem Tempel Neptun verehren. Der Senat dieser Stadt vertrieb diese aus dem Tempel. Und in dem selben Jahr wurde die ganze Stadt von heftigen Bewegungen der Erde und durch die Fluten des Meeres zerstört. Wie haben die Menschen dieses Erdbeben erlebt? Vorausgehend zitterte die Erde. Deshalb fürchten die selben Beamten, die vorher die jonischen Menschen aus dem tempel vertrieben hatten, -in Erinnerung an dieses Verbrechen- nun den Zorn des Neptun. Durch die Angst der Götter bewegt, überzeugten sie die Bürger aus der Stadt zugehen. Dennoch sind viele Bürger in den Häusern und den Mauern der Stadt geblieben. Aber in jener Nacht wuchs das Zittern der Erde: Die Menschen die aus dem Schlaf geweckt wurden, glaubten nicht nur, dass alles Bewegt wird, sondern auch, dass alles gedreht wird und zerbricht. Sie flüchten aus ihren Häusern, die wegen dem Erdbeben zusammengefallen waren. Der Mut sinkt. Sie strecken die Hände zum Himmel. Alles ist voll von Trauer. Ihre Schreie werden von allen Seiten gehört. Sie riefen andere Kinder, andere Eltern, andere Gatten. Alle wurden durch die selbe Angst über den Tod erfasst. Man hört von alles Seiten das Stöhnen der Menschen; von allen Seiten wurden die heiligen Gebete des Neptun gehört. |
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